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BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN möchten, dass der Abwasserband Main-Taunus in einer gesonderten Sitzung dem Sozial-Umwelt-Klima-Ausschuss (SUKA) den Mitgliedern und der interessierten Bevölkerung einen Überblick über die vorliegenden Gutachten und Planungen zum vorbeugenden Hochwasserschutz auch speziell im Hinblick auf die Hochwassergefahren für Niedernhausen gibt.
Niedernhausen ist Mitglied im Abwasserverband Main-Taunus, zu dessen Aufgaben der vorbeugende Hochwasserschutz auch im Schwarzbach-Einzugsgebiet mit den Niedernhausener Bachläufen gehört. Durch eine Vielzahl aufeinander abgestimmter Einzelmaßnahmen unterschiedlicher Art solle ein umfassender Hochwasserschutz für bebaute Gebiete gegen ein hundertjährliches Hochwasserereignis gewährleistet werden, so schreibt der Verband in seiner Vorstellung im Internet.
Dazu hat der Abwasserverband im Auftrag seiner Mitgliedskommunen in den Einzugsgebieten des Schwarzbachs, des Liederbachs und des Sulzbachs von Ingenieurbüros und Gewässerexperten Konzepte zur Realisierung eines vorbeugenden Hochwasserschutzes erstellen lassen. Der Abwasserverband soll nach dem Wunsch der Grünen über durchgeführten Maßnahmen und noch ausstehende Aktivitäten zum vorbeugenden Hochwasserschutz informieren. Dabei soll er die aus seiner Sicht aktuell noch bestehenden Hochwasserrisiken für Niedernhausen aufzeigen.
In der von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN geforderten Sitzung des SUKA sollte dann auch der Gemeindevorstand über die Möglichkeiten der Gemeinde Niedernhausen zur Warnung der Bürgerinnen und Bürger bei einer zu erwartenden Sturzflut oder anderen Katastrophen informieren.
Letztlich ermöglichen diese Informationen aus Sicht des Fraktionsvorsitzenden Stefan Hauf allen Parteien und Gruppierungen, die Risiken in Niedernhausen noch besser einzuschätzen und eventuell notwendige Maßnahmen zur Verbesserung des Hochwasserschutzes in Angriff zu nehmen.
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