Menü
Der Gemeindevorstand wird gebeten, an einem gut zugänglichen, zentralen Ort in der Gemeinde einen „öffentlichen Bücherschrank“ zum kostenlosen Tauschen oder Ausleihen von Büchern einzurichten.
Begründung:
Die Lesefreude in der Gemeinde wird durch dieses Modell des „öffentlichen Bücherschrankes“ gefördert. Die kostenfreie Versorgung mit Büchern ist damit auch für die Bürger möglich, die bisher den Gang in die Gemeindebücherei scheuen. Die Zugänglichkeit zu Lesestoff ist rund um die Uhr gewährleistet und sämtliche – auch noch so niedrige Hürden für das Lesen – werden vermieden.
Es gibt in vielen Nachbargemeinden positive Beispiele und Erfahrungen mit den offenen Bücherschränken (Hofheim, Wiesbaden, Eltville).
Als Bündnis 90/Die Grünen haben wir uns vorgenommen, die europäischste Opposition zu sein, die es in der Bundespolitik je gab. Angesichts sich [...]
Wenn die Waschmaschine kaputtgeht, der Kühlschrank leer ist, die Kinder zur Schule müssen und die Eltern von heute auf morgen gepflegt werden [...]
Deutschland braucht einen handlungsfähigen Staat, der die Transformation der Wirtschaft flankiert. Dafür sind Regeln wichtig. Werden sie jedoch [...]