Menü
Der Gemeindevorstand wird gebeten, an einem gut zugänglichen, zentralen Ort in der Gemeinde einen „öffentlichen Bücherschrank“ zum kostenlosen Tauschen oder Ausleihen von Büchern einzurichten.
Begründung:
Die Lesefreude in der Gemeinde wird durch dieses Modell des „öffentlichen Bücherschrankes“ gefördert. Die kostenfreie Versorgung mit Büchern ist damit auch für die Bürger möglich, die bisher den Gang in die Gemeindebücherei scheuen. Die Zugänglichkeit zu Lesestoff ist rund um die Uhr gewährleistet und sämtliche – auch noch so niedrige Hürden für das Lesen – werden vermieden.
Es gibt in vielen Nachbargemeinden positive Beispiele und Erfahrungen mit den offenen Bücherschränken (Hofheim, Wiesbaden, Eltville).
Das Bundesverfassungsgericht ist ein Garant der freiheitlich-demokratischen Grundordnung und damit ein unverzichtbares Verfassungsorgan für [...]
Rund 13 Millionen Menschen nutzen hierzulande das Deutschlandticket. Ein Erfolgsmodell! Ob das Ticket über das Jahr 2025 hinaus bestehen kann, [...]
Gestern hat die 29. Conference of the Parties (COP) in Baku, Aserbaidschan begonnen. Für Deutschland wird Annalena Baerbock als Verhandlerin [...]