Menü
Der Gemeindevorstand wird gebeten, an einem gut zugänglichen, zentralen Ort in der Gemeinde einen „öffentlichen Bücherschrank“ zum kostenlosen Tauschen oder Ausleihen von Büchern einzurichten.
Begründung:
Die Lesefreude in der Gemeinde wird durch dieses Modell des „öffentlichen Bücherschrankes“ gefördert. Die kostenfreie Versorgung mit Büchern ist damit auch für die Bürger möglich, die bisher den Gang in die Gemeindebücherei scheuen. Die Zugänglichkeit zu Lesestoff ist rund um die Uhr gewährleistet und sämtliche – auch noch so niedrige Hürden für das Lesen – werden vermieden.
Es gibt in vielen Nachbargemeinden positive Beispiele und Erfahrungen mit den offenen Bücherschränken (Hofheim, Wiesbaden, Eltville).
Der Ausbau der Solarenergie ist ein elementarer Baustein der globalen Energiewende. Das vor 25 Jahren eingeführte grüne [...]
Die ersten Ergebnisse von CDU, CSU und SPD in Form von Arbeitspapieren sind eine Aneinanderreihung von einzelnen Wahlversprechen, aber es fehlt [...]
Am heutigen 25. März kommen die frisch gewählten Bundestagsabgeordneten erstmals zur konstituierenden Sitzung im Deutschen Bundestag zusammen. [...]