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Der Gemeindevorstand wird gebeten, an einem gut zugänglichen, zentralen Ort in der Gemeinde einen „öffentlichen Bücherschrank“ zum kostenlosen Tauschen oder Ausleihen von Büchern einzurichten.
Begründung:
Die Lesefreude in der Gemeinde wird durch dieses Modell des „öffentlichen Bücherschrankes“ gefördert. Die kostenfreie Versorgung mit Büchern ist damit auch für die Bürger möglich, die bisher den Gang in die Gemeindebücherei scheuen. Die Zugänglichkeit zu Lesestoff ist rund um die Uhr gewährleistet und sämtliche – auch noch so niedrige Hürden für das Lesen – werden vermieden.
Es gibt in vielen Nachbargemeinden positive Beispiele und Erfahrungen mit den offenen Bücherschränken (Hofheim, Wiesbaden, Eltville).
Von Franziska Brantner und Sven Giegold
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