Menü
Der Gemeindevorstand wird um eine Prüfung gebeten, inwieweit der Investitionsaufwand für den Neubau einer Krippe für U3-Kinder durch die Nutzung einer hochwertigen Fertigbauweise deutlich reduziert werden kann.
Der Gemeindevorstand sowie der Bau- und der Finanzausschuss der Gemeindevertretung werden gebeten, geeignete Referenzobjekte im Umland zur Fertigbauweise öffentlicher Gebäude zu besichtigen und weitere Informationen bei den entsprechenden Kommunen einzuholen.
Begründung:
Der geplante Krippenneubau soll laut Haushaltsplan 1,6 Mio € kosten; dagegen ist laut Vorlage der Verwaltung vom 24.3.2011 nur mit einer staatlichen Förderung von 600.000 € zu rechnen. Angesichts der Finanzsituation der Gemeinde ist es dringend notwendig zu prüfen, wie ein solcher Neubau wirtschaftlicher realisiert werden kann. Viele Kommunen nutzen dazu heute die Möglichkeiten der Fertigbauweise. Auch der Rheingau-Taunus-Kreis hat nun begonnen, Schulbauten in Fertigbauweise zu realisieren.
Die Mieten bei Neuvermietungen steigen gerade in Ballungszentren trotz der existierenden Mietpreisbremse immer stärker an. Hohe Mieten werden [...]
Am 17. Mai ist der internationale Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transfeindlichkeit – oder kurz: IDAHOBIT*. Die Rechte queerer Menschen [...]
Friedrich Merz ist mit der missglückten Kanzlerwahl mehr schlecht als recht ins Kanzleramt gestolpert. In seiner ersten Woche als Kanzler setzt [...]