Der Gemeindevorstand wird gebeten, folgende Aktivität auszuführen:
1) Bei der Vorlage der Unterlagen zur Beratung des Haushalts 2021 wird zu allen vorgesehenen Großprojekten mit einem Gesamtvolumen über 100.000 Euro geprüft, ob sie positive, negative oder keine Auswirkungen auf das Klima haben.
2) Bei im Rahmen dieser Prüfung festgestellten negativen Auswirkungen wird – soweit möglich – ein alternativer Vorschlag vorgelegt, wie die negativen Effekte reduziert werden können.
Begründung:
Die hier vorgeschlagenen Prüfungen sollten ohnehin im Gemeindevorstand vorgenommen werden. Mit diesem Beschluss würde die Arbeit der Fraktionen zur Verbesserung des Klimaschutzes in Niedernhausen erleichtert werden, da Doppelarbeiten vermieden werden.
Zehn Jahre nach dem historischen Klimaschutzabkommen von Paris steht der Klimaschutz unter großem Druck – das 1,5-Grad-Ziel ist nur schwer [...]
Klimaschutz steht derzeit unter Druck – viele Fortschritte der letzten Jahre werden von der Bundesregierung zurückgedreht. Doch wir geben nicht [...]
Warum Europa jetzt gegenüber China handeln muss – im Interesse seiner Unternehmen. Hier liest du den Gastbeitrag von Franziska Brantner aus der [...]